Mit dem Auslagerungsmodell DSGF.BdZ ist eine stufenweise und sozialverträgliche Auslagerung ganzer Marktfolgeeinheiten möglich - inklusive der Überführung der Prozesse der Sparkasse in PPS-konforme Standardprozesse (zum Zeitpunkt der Auslagerung). Personalengpässe werden aufgefangen, Verwaltungskosten gesenkt.


Wie läuft eine stufenweise Auslagerung der Marktfolge ab?

Zu Beginn einer Zusammenarbeit mit der Sparkasse steht unsere Transformationsberatung. Unsere Expert:innen analysieren anhand der gegebenen Voraussetzungen, wie der demografischen Entwicklung innerhalb der Marktfolge-Bearbeitung und der zugrundeliegenden Prozesse, die Ausgangslage des Instituts. Die daraus resultierende Potenzialanalyse zeigt den wirtschaftlichen Vorteil einer Auslagerung und der Zusammenarbeit mit der DSGF.

Das Ergebnis der Transformationsberatung und Potenzialanalyse ist ein individueller Auslagerungsplan für die Sparkasse, anhand dessen das Institut eine strategische Entscheidung treffen kann. Bei dem Auslagerungsplan werden auf die Ausgangslage im Institut abgestimmte Leistungspakete definiert, die sich über diverse Kriterien wie beispielsweise der Demografie in der Marktfolge, strategischen Überlegungen des Instituts etc. konkretisieren.

Gemeinsam bestimmen Sparkasse und DSGF dann den optimalen Auslagerungspfad der auszulagernden Leistungspakete bis zur vollständigen Auslagerung. Diese Umsetzung erfolgt Schritt für Schritt und sieht dementsprechend eine sukzessive Auslagerung von Leistungspaketen, z.B. der Marktfolgen Aktiv und Passiv, vor.

Elementarer Bestandteil des DSGF.BdZ-Umsetzungsmodells sind die Automations- und Industrialisierungslösungen der DGSF. Benötigte individuelle Komponenten und Prozesse werden im Gesamtpaket mit übernommen.

 


Die Serviceleistungen des DSGF.BdZ-Modells

  • Einsatz und Dokumentation der Standardprozesse (PPS)
  • Rollen-Rechte-System
  • OSPlus-Administration/FI-Releasemanagement
  • Einsatz von Standard-Dokumenten (DSV) und Druckregeln
  • Einsatz Standard-IT und Atomationslösungen (FI)
  • Standardreporting und -abrechnung (aufsichtsrechtlich und PPS-konform)
  • Handlungsempfehlung zur weiteren Optimierung
  • Skaleneffekte durch das DSGF-Produktionsnetzwerk
  • Transparenter Vertrag (Leistungsschein, SLA, technische Anlage)

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